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Delaʿat: mutsav eḥad bi-Levanon
Spione ohne Land: geheime Existenzen bei der Gründung Israels
Matti Friedman schreibt die bislang unerzählte Geschichte der geheimnisvollen ?Arabischen Sektion?, einer Gruppe jüdisch-arabischer Spione, die im Zweiten Weltkrieg von britischen Spionen und jüdischen Militärführern gegründet wurde. Da sie sich aus Juden zusammensetzte, die aus arabischen Ländern stammten und somit leicht für Araber gehalten werden konnten, war sie dafür auserkoren, geheime Informationen zu sammeln, Sabotageakte und Attentate zu verüben. Als 1948 der erste jüdisch-arabische Krieg ausbrach und grosse Teile der arabischen Bevölkerung Palästinas vor den Kämpfen flohen, schlossen sich einige Sektionsagenten als Flüchtlinge getarnt diesen an. Sie zogen nach Beirut, wo sie zwei Jahre undercover von einem Kiosk aus operierten und ihre Nachrichten über eine als Wäscheleine getarnte Sendeantenne nach Israel funkten. Während ihrer gefährlichen Arbeit waren sie sich oft nicht sicher, wem sie Bericht erstatteten und manchmal sogar, wer sie selbst geworden waren. Von den zwölf Männern der Einheit zu Beginn des Krieges wurden fünf gefangen und hingerichtet. Aber schliesslich wurde ihre Sektion zur Keimzelle des Mossad, Israels Geheimdienst. Friedman vermittelt überraschende Einblicke in das Wesen des Staates Israel IBM ein Land, das nach eigenem Selbstverständnis Teil der europäischen Geschichte ist, obgleich mehr als die Hälfte seiner Bevölkerung aus Ländern des Nahen Ostens stammt. Für alle, die sich für echte Agenten und die Paradoxien des Nahen Ostens interessieren, ist ?Spione ohne Land? eine intime Geschichte von globaler Bedeutung. (Verlagsinformation)
Peace in the Middle East
In: Viewpoints on modern world history
Peace in the Middle East is the ever-elusive holy grail of diplomacy, a goal that much of the wider world fervently wishes to achieve. Modern efforts to achieve a formal, broad-based set of peace treaties between Israel and its various Arab neighbors, as well as a solution to the Palestinian homeland question, have ultimately foundered after some early promise and hard-won negotiating breakthroughs. Entrenched political interests, lack of good faith and mutual trust, domestic security concerns, and popular opposition have generated headwinds and a blame game too powerful to overcome. The full range of proposals, opinions, and analysis across the long history of the peace effort is contained here, allowing readers to survey the process and evaluate its competing agendas and debates
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